aus dem Museum der Sternwarte Kremsmünster
Dezember 2002
Die letzte Zeile bedeutet: Quod Deus Optimus Maximus bene vertat
vergleiche: Schluss-Satz der Sternwartebeschreibung von P. Augustin Reslhuber vom Jahre 1856
Im Herbst 2017 wurde die Tafel wiederum restauriert. Beschädigte Buchstaben wurden ersetzt und alle Buchstaben wurden mit einem Schutzlack überzogen.
Klamt, Johann-Christian, 1999: Sternwarte und Museum im Zeitalter der Aufklärung. Der Mathematische Turm zu
Kremsmünster (1749-1758), Mainz
RESLHUBER, P. Augustin 1856: Die Sternwarte Kremsmünster, in: Der Oberösterreicher, 3. Jg., Linz
Stöllner, P. Severin, Leberbauer, W. & Littringer, K., 1996: Lateinische Inschriften in Kremsmünster,
in: Öffentliches Stiftsgymnasium Kremsmünster, 139. Jahresbericht, Kremsmünster