Zur Charakteristik des "Genius des Mathematischen Turmes"
P. Franz Schwab will ich hier einiges niederschreiben, was nicht vergessen
werden soll. Eine ausführliche Biographie des seltenen Mannes wird, wie
ich hoffe P. Thiemo Schwarz im Gymnasialprogramm 1912 bringen.
P. Franz Schwab wurde am 14. April 1855 zu Kirchberg, einem Filialort von
Sieghartshaft bei Mattighofen im südlichen Innviertel geboren.
Seine Eltern waren einfache Bauersleute, die mit fleißiger Handarbeit
für sich und ihre Kinder den Lebensunterhalt gewinnen mußten.
Die Eigenart des kleinen Schwab zeigte sich schon, als die Zeit des Schulbesuches
nahe kam. Er hörte, daß seine Altersgenossen zur Schule einberufen
wurden, erhielt aber selber keinen Auftrag mitzukommen. Das kränkte den
Kleinen, rasch entschlossen ging er nun eigenmächtig in die Schule mit,
setzte sich unter seine Altersgenossen und begann mit ihnen zu lernen. Aber die
Geschichte kam auf, das Bübchen rasch zur Verantwortung gezogen konnte sein
Erscheinen nicht rechtfertigen. Doch der biedere Schulmeister entschied mit
väterlichem Wohlwollen: "Wenn du brav und fleißig bist, darfst
du hier bleiben, sonst mußt du wieder fort!" Damit war der Kleine
gerettet, denn brav und fleißig war er sein Lebtag.
Vielleicht durch Anregung seines Landsmannes P. Gabriel Strasser, unserem
Astronom, kam P. Franz Schwab an das Gymnasium zu Kremsmünster. In
späteren Jahren erzählte er oft von dem geistvollen, übersichtlichen
und anregenden Vortrage P. Gottfried Hauenschilds, der zu Ostern 1872 unser Stift
verlassen hat und von dem kleinlichen gedächtnismäßigen
Buchunterrichte seines Nachfolgers P. Claudius Viehaus - sonst ein überaus
fleißiger und achtenswerter Mann. Daß er ernster war als die Studenten
durchschnittlich sind, geht auch daraus hervor, daß er Mitglied des "Bundes
der Philosophen" war, der seinerzeit - natürlich nicht offiziell - eine
Anzahl geistig etwas regsamerer großer Studenten hier vereinte.
Nach der Matura war Schwab ein jahrlang Seminarist in Linz, lernte dort aus purem
Fleiß arabisch, kehrte aber 1875 nach Kremsmünster zurück um
als Fr. Franz das Ordenskleid zu tragen. P. Franz war der letzte Novize, den Abt
Augustin Reslhuber, der große Astronom und Patriot für Kremsmünster,
aufgenommen hat. Eine der frühesten Erinnerungen P. Franzens war der
große Konvent von 1858.
Als Student hatte P. Franz schon ein offenes Auge und viel Interesse für alles,
was um ihn herum vorging. Heimatliche Sage und Bräuche, Witterungsregeln des
Volkes, Bodengestalt und Geschichte seiner Heimat, Fauna und Flora,
volkstümliche Pflanzen- und Tiernamen beobachtete er damals schon
so verläßlich und intensiv, daß er während der letzten
Monate seines Lebens aus dem Gedächtnisse niederschreiben konnte, was er
damals gesehen und gehört hatte.
Das aufgetragene Theologie-Studium in St. Florian konnte seinem Fleiß
nicht genügen. Um die Ruhepause nach Tisch zu ... lernte er allein Musik
und Zitherspiel, lehrte seine Kameraden P. Stephan Ehrengruber und Jos. Moizl
(St. Florian) arabisch, erforschte die Flora von St. Florian. Im Urteil war er
damals schon kritisch. Im Buche von Kaulen über die Schöpfung las er:
Die Mammutleichen in Sibirien seien damals eingesunken und erfroren, als Gott nach
der Sünde der Stammeltern den Fluch über die Erde aussprach und Adam und
Eva aus dem Paradies vertrieb.
P. Franz schämte sich, daß ein angesehener katholischer Theolog das
niedergeschrieben habe und warf das Buch zum Teufel.
Am 27. Juli 1879 wurde er zum Priester geweiht, feierte am 6. August -
Transfiguratio D. N. J. Chr. unser Titularfest - in seiner Heimat seine
Primiz, legte am 25. Sept. 1879 die feierlichen Ordensgelübte in die
Hände seines Abbas Coelestin Ganglbauer ab.
Seine Auffassung des Ordenslebens in gegenwärtiger Zeit sprach er
angeregt durch das Kapitel "am schwarzen Nonberg" 30. März
1908 seinem Mitbruder (P. Bonifaz Zölß) gegenüber in folgender
Weise aus: "Der heutige Ordensmann muß natürlich ein tadelloses
sittenreines Leben führen, aber wenn die Gegenwart die Existenzberechtigung
der Klöster verstehen soll, darf der Ordensmann nicht mit der Darstellung
klösterlicher und mönchischer Lebensformen sich zufrieden geben sondern
muß Arbeit leisten, die auch vor der Welt Anerkennung verdient und findet."
Diesem Grundsatz war er zeitlebens treu, arbeitete zur Ehre Gottes, zur Ehre
unserer Hl. Kirche und vor allem zur Ehre Kremsmünsters, was menschenmöglich
war. Immer war er eilig, anfangs gönnte er sich noch täglich seine halbe
Stunde auf ein Krügel Bier, später war ihm um die Zeit leid, die er beim
Mittagstisch saß. Durch die unermüdliche hastige aber doch genaue und
ganz vortreffliehe Arbeit wurden seine Nerven in den letzten Jahren schon recht
reizbar. Obwohl er ohnehin gewohnheitsmäßig täglich um 4 Uhr
aufstand, störte er dennoch seine Nachtruhe zur Zeit der luftelektrischen
Messungen in der Weise, daß er stündlich den "Wecker"
ablaufen ließ, um die luftelektrischen Apparate abzulesen.
Abt Coelestin sandte ihn nach Wien um für das Lehramt (Naturgeschichte für
das Untergymnasium) und für Astronomie sich vorzubereiten. P. Franz hörte
dann ein jahrlang den Botaniker Kerner von Marilaun. Nach Ablauf des ersten Jahres
blieben ihm nur noch zwei Jahre für die offizielle Prüfungsgruppe Mathematik
und Physik. Das Unmögliche brachte auch der fleißige P. Franz nicht zusammen.
Bei der Prüfung wurde er von Hofrat Stefan mit sichtlichem Übelwollen auf das
Untergymnasium beschränkt. P. Franz sollte über ein Kolloquium auskunftgeben,
das er gar nicht hatte hören können. Er wurde darum erst später als
Professor bestätigt, (diese letzen Angaben kombinierte ich aus verschiedenen
gelegentlichen Äußerungen).
Bezeichnend für den bescheidenen und gewissenhaften P. Franz war die Stimmung,
in welcher er sein Lehramt anfing (1882). Ich und vielleicht auch andere glaubten,
mit unserem Lehramt würde eine neue Aera, eine neue Zeit in der Geschichte
unseres Gymnasiums beginnen, P. Franz dagegen hatte Sorge, ob er wohl geduldig
genug sei, ob er fasslich genug den Unterricht gestalten könne. Auch
später noch war er gewohnt die Ursache seines Mißerfolges in der
Schule bei sich selber zu suchen, und probierte alles, was den Schülern
die trockene Mathematik anschaulich und fasslich machen konnte. Seinen
Schülern zuliebe brachte er jedes Opfer an Zeit, Arbeit, Geld und
Gesundheit. Dem späteren Professor der Botanik an der Hochschule
für Bodenkultur Erich Tschermark, dem Sohne meines Lehrers und
Examinators Mineralogen Gustav Tschermark, gab er - natürlich ohne
Entgeld - besondere private Nachhilfe, um ihn zu einem leidlichen Mathematiker
heranzubilden. So erreichte er, daß gute Schüler Außerordentliches
leisteten und minder begabte aber fleißige Schüler auch mitkommen konnten.
Zur Ergänzung des Unterrichtes führte er seit Anfang seiner
Lehrtätigkeit seine Schüler - wenn es notwendig oder nützlich war -
ins Freie und übte mit ihnen praktisch durch Messungen, was in der
Schulstube gelernt worden war. Zwei- oder dreimal im Jahre nahm er gelehrige
und folgsame Schüler zu "Spaziergänge ins Gebirge" mit,
machte dabei in der Umgebung von Klaus und Steyrling meteorologische,
photochemische, botanische und geologische Beobachtungen und leitete
seine jungen Freunde dazu an. Sparsamkeit mit Zeit und Geld lehrte er
dabei. Die Schüler waren
meist erstaunt, wie wenig Zeit und Geld zu einer tüchtigen Exkursion
mit P. Franz notwendig war. Freilich kam P. Franz dabei häufig an die
Grenze der Leistungsfähigkeit seines Herzens.
Es ist verzeihlich, daß P. Franz ärgerlich wurde, wenn mancher
gelegentlich einer Inspektion "vom grünen Tisch aus" sein
wohl überlegtes und erprobtes Konzept für die Schule,
"verbessern" wollte. Inspektor Schrammel erfuhr die
vollständige Zurückweisung seiner Wichtigtuerei und Dr.
J. Loos behandelte ihn von Anfang an mit Schonung und Respekt.
Eine Äußerung der Liebe zu den Studenten war es auch,
daß er als Direktor der Sternwarte den Brauch einführte,
die “große Fahne" auf dem mathematischen Turme
auch am Tage des Heiligen-Geist-Amtes und der Promulgation zu
hissen und dadurch diese Festtage des Gymnasiums den Festtagen
des Stiftes gleichzustellen.
Für unsere wissenschaftlichen Arbeiten hinterließ er uns
gleichsam als Testament den dringenden Rat, mit der Wiener
Universität immer enge Fühlung zu pflegen, jede Anregung,
die von dort ausgehe dankbarst aufzunehmen und für unsere
Verhältnisse zu fruktifizieren. Eine Partei in unserem Kloster
regte beinahe mit Erfolg an, P. Ignaz Schachermair zum Studium nicht
nach Wien, sondern nach Innsbruck zu schicken. Ich persönlich kann
dafür keinen anderen Grund finden als die Absicht, die "liberalen
Professoren" unter uns die in Wien studiert hatten, zu isolieren,
dadurch daß man unsere Leute zusammen mit den Seitenstettnern und
einigen Melkern in Innsbruck studieren zu lassen. Abt Leonard war klug genug,
sich nicht von einer Partei allein beraten zu lassen, ohne auch die andere
Partei anzuhören; fragte mich um meine Ansicht. Ich wies darauf hin,
daß die Wohnungsfrage doch keine ernste Schwierigkeit sein kann,
daß die Freundschaft unserer Lehrer an der Wiener Universität
viel wertvolle Anregungen und Förderung unserer wissenschaftlichen
Arbeiten gebracht habe, daß wir mit unseren großen Sammlungen,
mit Sternwarte und Bibliothek und unseren geringfügigen Hilfsmitteln
ganz auf die Hilfe der großen Reichsinstitute in Wien angewiesen
seien, daß eine Störung und Aufhebung dieser Beziehungen
lähmend wirken müßte. Abt Leonard billigte meine
Bedenken und ließ die Sache beim Alten.
P. Franz gab mir nachträglich Recht.
P. Franz war ferner ein unübertrefflicher Sparmeister. Eine
Marienstatue (Lourdesstatue) war der einzige Schmuck seines Zimmers,
den er sich gönnte. Seine Kleider trug er solange es möglich
war, ohne auffällig zu sein. Die Studenten machten einmal die
launige Bemerkung im Frühling: überall sprosse das Gras,
sogar P. Franzens Hut werde schon grün. Die Erdbebenbeobachtungen
machte er für die Kaiserl. Akademie der Wissenschaften für
eine lächerlich geringe Entschädigung seiner Auslagen, trotz ...
Aufforderung mehr zu berechnen.
P. Franz wollte mit seinem Geld erreichen, was ... möglich war.
Dabei war er aber durchaus nicht lieblos gegen Arme. Dem Sohne des
Lehrers Angerhofer in Stoder zahlte er während der Studienjahre
einen Kosttag als Gegenleistung für die Schneebeobachtungen des
Lehrers in Stoder.
Nur einmal ging er nach meinem Empfinden zu weit im Sparen für
das Stift. Als ich die Kustodie der naturwissenschaftlichen Sammlungen
übertragen erhielt und nur ein kleines Konventzimmer als Wohnung
hatte, wollte ich ein heizbares naturwissenschaftliches Arbeitszimmer
erhalten und dachte an das Zimmer links vom Konventgarteneingang in
dem Turm. Ich hoffte ein lichtes heizbares Zimmer zu erhalten und zugleich
auch die Moderluft und Kälte aus dem geologischen Kabinette zu
vertreiben, wenn die Türe wieder geöffnet würde. Die
Holzlage, dachte ich, könnte in einer Hütte, die an die
Kegelstatt angeschlossen wäre untergebracht werden. Das schien dem
damaligen Direktor der Sternwarte P. Franz zu viele und unnötige
Auslage für das Stift Kremsmünster. Das war bei P. Franz gewiß
nur ein Irrtum des Umstandes, nicht ein Defekt brüderlicher Liebe.
Er war ja einer der besten Mitbrüder, die ich kennen gelernt habe;
grenzenlos opferwillig und gefällig gegen uns, in späteren
Lebensjahren waren freilich seine Nerven schon krankhaft reizbar und
gingen ihm ab und zu einmal durch, aber schnell hatte er sie wieder
eingefangen und suchte durch Freundlichkeit den lapsus gutzumachen.
Über eine Ehrung Kremsmünsters oder einen Erfolg eines Mitbruders
konnte er sich kindlich freuen wie kein anderer. Oft wußte er einen
Mitbruder zu einer wissenschaftlichen Arbeit anzuregen, half die ersten
Schwierigkeiten überwinden und zog sich langsam zurück, wenn
dér Erfolg gesichert war, und ließ Ehre und Freude seinem
Mitbruder. Nur eine Beschränkung hatte sein Wunsch, wenn er eine
wissenschaftliche Frage anregte: "Ein Kremsmünsterer soll es
machen."
Das zeigte er bei der Bestellung des neuen Meridiankreises. Mir kommt vor,
daß es ein besonderer Akt göttlicher Vorsehung war, als durch
die testamentarischen Bestimmungen des Ministerialrates Kurzmayr in Wien
unserer Sternwarte auf einmal eine Menge Geldes zur Verfügung gestellt
wurde, und dadurch der Bienenfleiß des + P. Sigmund Fellöcker -
dessen Geschichte der Sternwarte fand sich in Kurzmayrs Nachlaß -
und die Opferwilligkeit P. Franz Schwabs belohnt wurden. P. Franz war der
Einzige, welcher Bedenken gegen die Erberklärung hatte: "Werden
wir auch die aufgetragenen Verpflichtungen bei Mangel an jungen Kräften
immer erfüllen können? Werden nicht vielleicht einmal Vorwürfe
statt Ehre Kremsmünster daraus erwachsen?" sagte er mahnend im
Kapitel. Doch die Schenkung wurde angenommen. P. Franz bereitete mit aller
Sorgfalt die Anschaffung des Instrumentes vor, obwohl er sicher sein konnte,
daß er nicht mehr im Stande sein werde, mit demselben zu arbeiten und
obwohl er den Abgang der Zinsen für ein frühzeitig ausgegebenes
Kapital schwer empfand.
Über die Arbeitsweise in der Sternwarte - sensu labori - äußert
er sich: Instrumente und gute Beobachtungen sind schon so viele, daß
Menschenalter vergehen werden, bis die alten Beobachtungen aufgearbeitet
sein werden!
Mangel an Leuten, welche im Turme arbeiten könnten und den Ruf der
Sternwarte auf der Höhe erhalten könnten, wie zur Zeit P. Plazidus
Fixlmillners, Marian Kollers und
Augustin Reslhubers empfand er schwer.
Es tat ihm gewiß recht weh, ab und zu von einzelnen Mitgliedern des
Stiftes die Äußerung zu hören: Privatgelehrte im
mathematischen Turme zu halten sei für Kremsmünster ein
unnötiger, kostspieliger Luxus!
Selber versuchte P. Franz auch das scheinbar Unmögliche. Einmal
war um die Weihnachtszeit ein kleiner Komet angekündigt worden.
Es war ein sternenheller Abend mit -20° Kälte. P. Franz beobachtete
ihn am Refraktor. Um 1/2 9 Uhr abends kam er ins Refektorium zu uns und
erzählte: "So jetzt wäre ich bald erfroren, habe schon halb
geschlafen und von den Engeln geträumt, auf einmal gibt mir etwas einen
Rippenstoß, ich wache auf, merke, daß ich schon nahe dem
Erfrieren bin und bin schnell davongelaufen!"
Auch für Naturgeschichte hatte er zeitlebens warmes Interesse.
Besonders Geologie unserer Umgebung, die Pflanzenwelt um Kremsmünster
hat er zeitlebens beobachtet und notiert. Die Quellen in der Umgebung von
Kremsmünster nannte Penk eine sehr verdienstliche Arbeit, sein Vorarbeiten
zur pflanzengeographischen Karte von Kremsmünster konnte er leider nicht
mehr fertig bringen. Wettstein hat seinen Arbeitsplan für sehr gut befunden
und wiederholt nach dem Stande der Arbeit sich erkundigt. Das Konzept ist leider
stenographiert, ich habe darum P. Ignaz gebeten, die Herausgabe zu besorgen.
Herzlich gefreut hat P. Franz in den letzten Monaten seines Lebens, daß
Dr. Genzik zum 100. Geburtstag eine Biographie erhielt und daß ich die
Geologie und Prähistorie von Kremsmünster herausgab.
In seinen letzten Lebensmonaten hatte er sich im Bett einen Arbeitsplatz mit
einem Brett hergerichtet und schrieb bis 3-4 Wochen vor seinem Tod, was er
noch arbeiten konnte. Einmal besuchte ihn Landeshauptmann J. H. Hauser und
dankte ihm namens der christlichen Partei und des Volksblattes für
alle Beiträge zum "Volksblatt". Unser guter Hausfreund Prälat
Dullinger in Linz besuchte ihn zwei Wochen vor seinem Tode und dankte ihm
für alles Gute, was er zeitlebens in Schule, Kirche und Wissenschaft gewirkt hatte.
Eine Fügung der Vorsehung war es, daß seine Schüler, die
er vor 25 Jahren zur Matura geführt hatte, am 19. Juni hier zur
Jubiläumsfeier eintrafen und am 20. (Montag) ... am Leichenbegängnisse
teilnehmen konnten.
Die naturwissenschaftlichen Aufsätze im "Linzer Volksblatt"
habe ich gesammelt in den "Zeitungsausschnitten", dieselben sollen
nicht verworfen werden.
Quelle:
ANGERER, P. Leonhard, Tagebuch des Kustodiates der Sternwarte, Manuskript, Kustodiatsarchiv der Sternwarte, 160-169
(c) P. Amand Kraml, 2018-10-22
Letzte Änderung: 2021-09-16